Osteopathie Düsseldorf
Diese Beliebtheit (welche sich hauptsächlich auf schmerzhafte Erkrankungen im Bewegungsapparat und den muskulär-faszialen Geweben bezieht) ergibt sich aus dem steigenden Bedürfnis nach Alternativen, nicht-invasiven, nicht-medikamentösen Therapieformen und natürlich durch die überaus erfreulichen Erfolge dieser Behandlungen.
Vor allem bei der Behandlung von Kindern und auch Säuglingen wünscht sich mittlerweile ein großer Teil unserer Patienten in unserer Praxis in Düsseldorf eine solche sanfte und natürliche Herangehensweise. Und das, was für Kinder besser und sanfter ist, kann auch für den Körper eines Erwachsenen nicht von Nachteil sein.
Besonders in der jüngeren, zunehmend fortschrittlicheren Generation und ihrer offenen Lebensweise, die sie empfänglich für neue Ideen machen, ist ein Trend zu verzeichnen, der neben der evidenzbasierten, streng wissenschaftlichen Medizin auch alternative Heilkonzepte integriert sehen möchte. Diese Generation hat eine offene Einstellung gerade dann, wenn es darum geht, Schmerz- und Beschwerdefreiheit im Alltag bei den gestiegenen beruflichen Anforderungen zu erreichen.
Osteopathie in Düsseldorf hat eine lange Tradition, jedoch darf man Osteopathie nie mit manueller Medizin, Handauflegen oder Chiropraktik verwechseln. Die theoretischen Grundlagen und die Bezeichnung Osteopathie stammen von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still, der als Pionier dieser Therapie gilt.
Die wissenschaftlichen Grundlagen, werden aktuell nach einer Publikation von Max Geiser: Die Rückkehr zur Vernunft im Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts in der: Schweizerische Ärztezeitung, Bd. 88, Nummer 17, 2007, S. 758-760 als zumindest zum Teil unwissenschaftlich bezeichnet und als Irrlehre verworfen. Die millionenfachen Behandlungserfolge ändern nichts daran, die Wissenschaft erkennt Osteopathie nicht an.
Umso erfreulicher ist es dann, dass wir als Ihr Osteopath in Düsseldorf feststellen können, dass viele private und zum Teil auch gesetzliche Krankenkassen die Kosten für die Behandlungen vollständig oder teilweise übernehmen.
Es gibt drei Grundrichtungen in der Osteopathie:
- die parietale, strukturelle Osteopathie
- die viszerale Osteopathie
- die cranio-sakrale Osteopathie
Die an verschiedenen Universitäten gelehrten Formen der Osteopathie (zum Beispiel in Belgien/Frankreich im Gegensatz zu England, Australien oder Amerika) unterscheiden sich zum Teil gravierend und konkurrieren mit der wissenschaftlichen Auslegung der Lehre von Andrew Taylor Still (Littlejohn, Palmer, Sutherland).
Wir setzen in unserer Düsseldorfer Praxis Osteopathie bei mannigfaltigen Störungen ein, jedoch ist es kein Allheilmittel. Unser Team berät Sie gerne zu allen Fragen rund um das Thema Osteopathie und osteopathischen Sonderformen. Durch kontinuierliche Fortbildung fließen neue Erkenntnisse und Erfahrungen in unsere Arbeit mit ein.